Rompedia
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Ägypten wird vom Nil durchquert und war bereits in der Jungsteinzeit von sesshaften Völkern in Unterägypten bewohnt. Nach Kämpfen im Norden schloss die Einigung der Landesteile Unter- und Oberägypten die vorgeschichtliche Zeit ab. Dieser Staatsbildungsprozess ermöglichte zusammen mit der Schrift- und Kalenderentwicklung den Aufbau einer Verwaltungshierarchie.

Verschiedene Könige und Pharaonen folgten bis 51 v. Chr., als Gaius Julius Caesar zugunsten der ägyptischen Königin Kleopatra in die Reichswirren eingriff und Ägypten dem Römischer Senat unterstellte. Nach dem Tod Kleopatras VII., der letzten Herrscherin des Ptolemäerhauses, wurde Ägypten 30. v. Chr. zur römischen Provinz. Mit der Teilung des Römischen Reiches 395 n. Chr. kam das Land unter byzantinische Herrschaft.

Ägypten mit seinen, regelmäßig vom nährstoffreichen Nilhochwasser überspülten, Äckern, galt als Kornkammer des Imperiums.

Quelle[]

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