Auch bei den in Europa vorkommenden Linsen-Anbaugebieten vermute ich ein gemeinsames römisches Erbe. Das versuche ich zu belegen. Bernhard Veit
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Auch beim Sesam sehe ich ein gemeinsames römisches Erbe in Europa. Das versuche ich zu belegen. Bernhard Veit
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Nach meinen Veobachtungen brachten nicht die Portugiesen und die Britten das Currypulver nach Weszeuropa. In Osteuropa kannten es schon foe Griechen. Das möchte ich belegen. Bernhard Veit
Zuerst wollte ich diesen Beitrag unter Gewürze einstellen bis ich merkte wie komplex das europäische Kümmelproblem ist. Das möchte ich ausführen. Bernhard Veit
Am Anfang steht die Frage: was ist ein Gewütz- nicht si einfach zu beantworten. Welche Gewürze nutzten die Römer. Welchen Einfluß hatten die Römer nei der Verbreitung von Gewürten in Europa ?
Arme-Leute-Essen und/oder Delikatesse ? Ein sehr interessantes Kulturkapitel - wie ich meine, wo ich in Europa auch ein römisches Erbe vermute. Aber die kulturellen Spuren sind für mich noch älter. Ich versuche das zu belegen. Bernhard Veit
Bei meinen Untersuchungen zu Mecklenburg in den Rezepten bin ich auf den Zwiebelsalat gestoßen und frage mich, ob hier ein römisches Erbe vorliegt und nicht nur eibe Urlaubserinnerung aus dem Balkan. Bernhard Veit
Ich habe den Eindruck, daß die Römische gezielt die Auswanderpolitik betrieben haben, um neue Gebiete zu erobern. Bauern, Händler, Handwerker. Bernhard Veit
Der Versuch einer Selbstkorrektur. Bisher ging ich immer davon aus, daß die Hackfleischtechnih durch die Araber nach Europa kam. Mein Rezeptstudium hat mir gezeiht, daß über diese Technik bereits die Römer verfügten. Bereits zur Wurstherstellung war diese Technik nötig. Das versuche ich zu erläutern. Bernhard Veit
Auch bei diesem Thema bin ich überzeugt, daß in Europa ein altes gemeinsames römisches Erbe vorliegt. Ich versuche die Belege dafür zu liefern. Bernhard Veit
Auch hier vermute ich, daß die verschiedenen Zwiebelsuppen in Europa einen römischen gemeinsamen Ursprung haben. Das versuche ich zu belegen. Bernhard Veit
Bei der Beschäftigung mit europäischen Saucen sind mir einige Öhnlichkeiten aufgefallen, so daß ich zu dem Ergebnis komme, daß hier auch ein römisches Erbe vorliegen könnte. Bernhard Veit
Fische luftzutrocken haben nicht die Römer erfunden, das ist ein altes Erbe der Menschheit und dem Schinken luftzutrocknen zu vergleichen. In Island, Skandinavien, Russland und Japan bekannt. Aber auch in Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Kroatien. Ich habe bemerkt, daß bestimmte Stockfischrezepte in Europa noch auf ein römisches Erbe hinweisen. Bernhard Veit
Eigentlich dachte ich, es gebe kulturell zu den Römer nichts mehr zu sagen. Da stieß ich auf eine tschechische Knoblauchsuppe und begann weiter zu recherschieren.. Dabei stellte ich fest, daß hier eine römische Wurzel vorliegt. Das möchte ich noch erläutern. Bernhard Veit
Bei meinen Recherschen zu Nougat habe ich auch hier bereits römische Wurzeln in Europa entdeckt. Nicht verwunderlich bei der ähnlichen Zutatenliste. Bernhard Veit
Mit 16 Jahren war ich zum ersten Mal im Rhonetal um römische Kunstdenkmäler zu bewundern. Auf der Rückreise besuchten wir Montelimar, um Nougat nach Hause mitzunehmen als Urlauberinnerung. Heute frage ich mich: ein römisches Erbe ? Deshalb eine kürze Kulturgeschichte des Nougat. Bernhard Veit
Dea römische Reich hatte im Norden ein Grenzproblem, da war Sumpfwald. Wie die Grenze schlie0en? Da bot sich dieser Limesverlauf an um die Lücke zwischen dem Niedergermanischen- und dem Donau-Limes zu schließen. Bernhard Veit
Durch die römische Eroberung gelangten auch einige Kulturpflanzen hierher.
Ich denke beispielsweise an die halbe Weltreise des Basilikums das für ein italienisches Gewürzpflanze gehalten wird. Das natürliche Verbreitungsgebiet umfaßt das tropische und subtropische Asien. Die Herkunft wird in Nordwest-Indien vermutet. Wie gelangte es zu uns ? Alte Kulturpflanze, darauf weist der Chromosomensatz hin 2n= 48 und die Verbreitungsgeschichte: Vorder_Indien, Ägypten und der vom Griechischen stammende Namen hin:Königskraut. Gelangte das Basilikum über Alexander den Großen nach Griechenland oder brachten es die Griechen in Ägypten in ihre Heimat mit Und nahm es dan auswandernde Griechen mit nach Süd-Italien, wo es auch sehr wert geschätzt wurde ? Auf die Problematik bin ich durch das indische Tulsikrat, auch indisches Basilikum genannt gestoßen. Chromosomenzahl 4n = 36. Das weist doch auf Polyploidie hin, ob natürlich oder durch Auslesezüchtung oder beides. Natürliches Vorkommen: tropisches und subtropisches Asien bis zum nördlichen Australien. Also ähnlich dem Verbreitungsgebiet von Basilikum. n=12 ? Bernhard Veit
Schon lange hatte ich die Vermutung, daß diese französische und spanische Saucenspezialität mit den Römer in Verbindubg steht. Jetzt bin ich mir sicher. Es ist eine reduzierte Variante der Carbonarasauce in den Kolonien. Dieser Knoblauchsaucentyp hat sich dort in den römischen vicis erhalten. Wenn kein Speck, Parmesan und Sahne vorhanden war blieb die Knoblauchsauce erhalten. Bernhard Veit
Klingt zwar etwas ungewohnt, aber ich bin mir sicher, daß hier kulturgeschichtliche Beziehungen existieren. Auf das Thema bin ich durch ein Gericht in der Basilikata gestoßen. Bernhard Veit